Auf dieser Seiten sehen Sie Bilder von einem ehemaligen Kitten, der für eine Woche zu Besuch war und hier den „Laden“ g’scheid durcheinander gewirbelt hat. Er war die Kategorie: NATO-Kampfschmuser . . . hat alle eifersüchtig gemacht, besonders die Mädels waren „stocksauer“ – bis zum Auszug. Nun natürlich ist er erwachsen und lebt bei der Verwandtschaft, einem besonderen Liebhaber der Rasse.
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Heartbreaker’s Pablo Escobar wohnt nun in Ohmden, im Schwäbischen. Dort heißt er allerdings Pablo „el Diabolo“, weil er wie der Teufel durch Haus und Garten fetzt. Nichts, desto Weniger – oder genau deswegen wird der Kerle verwöhnt und geknuddelt – zumal er nach der Fetze zum „Kampfschmuster“ mutiert und sich ankuschelt, wie man das selten erlebt – selbst bei Maine Coons ungewöhnlich.
Pablo (hier mit sechs Monaten). Er bekommt ein traumhaft schönes brown-black-tabby
Traum Tabby